Über uns

 

 

Oktober 2021 Was niemand für möglich gehalten hat, wir selbst am wenigsten, wir haben eine weitere Fellnase in unserem Haushalt beheimatet. Lotte, eine wundervolle,  fauve Briard Hündin aus der Mitte Deutschlands. Irgendwie haben wir es verpasst ein Gruppenbild zu machen. So bleibt nichts anderes als Lotte allein vorzustellen. 


Februar 2019 Jetzt fühlt es sich irgendwie komplett und rund an.  Nach der ersten Woche mit drei Hunden ist es schon richtiger Alltag geworden.  Es ist irgendwie leicht und einfach nur glücklich. 

Unser B-Wurf hat uns einiges abverlangt. Nicht was das Wesen der Hunde angeht sondern was das Leben mit neun Welpen und sehr viel Besuch im Wohnzimmer angeht.  Wir haben gemerkt wie es uns manchmal fast die Luft genommen hat. Das lag nicht nur an den Ausscheidungen der kleinen Fellnasen. 

Wir hoffen, dass aus uns ganz bald ein neu strukturiertes Rudel entsteht in dem wir Menschen ganz klar als Rudelführer plaziert sind.  Immer wieder werden wir über die Hunde unter unsere Hunde und wir berichten

 

 

 

 

 

 

Oktober 2017, ein Tag in Italien am Strand. Wir haben eine Seminarwoche bei Uli Köppel, Rudelkonzept, verbracht und einen freien Tag zu einem Abstecher am Strand genutzt. Wällerrüde Floki , von den Wällern vom Albtrauf,  war mit seinen Menschen auch dabei. 


Luise, Karin, Patrick, Katharina mit Aemma und Riccardo
Luise, Karin, Patrick, Katharina mit Aemma und Riccardo

Juli 2017, das sind wir, nach einer wunderschönen Zeit des unbeschreiblichen Glücks.  Luise, von hinten, Karin, Katharina mit Aemma, Patrick und Riccardo in unserem Garten :-). 

Viele Wochen der Freude, des Glücks, des Wartens, der Ungewissheit liegen hinter uns. Wir haben es als Familie geschafft und unseren A-Wurf  gemeinsam begleitet. 

Das Warten auf die Läufigkeit, die Progesterontests, die Reise nach Krefeld zum Decken lassen,  das hoffen auf Trächtigkeit, das Warten auf die Geburt, das Hoffen um die Gesundheit von Mutter und Welpen und die Freude, das Glück, die Begeisterung verbunden mit unglaublich viel Arbeit und Zeit bei der Aufzucht der Welpen. 

Es ist vollbracht. Ich bin unsagbar stolz, vor allem auf Patrick. Er hat mit seinen sechs Jahren viel zurück stecken müssen und trotzdem  ohne Murren,  viele Stunden am Tag mit den Welpen verbracht.  Unser Dank an ihn ist eine Reise ins Legoland. 

Wir sind gespannt wie wir mit den beiden Damen zurecht kommen, wo Mutter und Tochter ihren Platz finden und werden darüber,  unter Aemma *2017 berichten

 


Karin, Katharina mit Luise, Riccardo und Patrick.

Das sind wir, Karin, Katharina mit Luise, Riccardo und Patrick im März 2014 vor dem Haus unserer Züchterin Andrea Fischer im Lumdatal.

 

Mein Leben (Karin) wurde von  Hunden geprägt. 

Riesenschnauzer waren es, groß und schwarz, über 18 Jahre waren sie teil meiner Kindheit/Jugend. Dann hat über fünf Jahre ein Bayrischer Gebirgsschweisshund, von meinem ersten Mann jagdlich geführt, den Haushalt bereichert.

 

Über einige Jahre war kein vierbeiniger Begleiter Teil unseres Lebens. Bis wir dann, 2013 wieder Zeit hatten und uns alle vorstellen konnten, ein neues, vierbeiniges Familienmitglied auf zu nehmen. Die Suche nach einer geeigneten Rasse begann.

Wir machten uns auf die Suche nach einem Hund der sich optisch von den "Modehunden" unterscheiden sollte, der vom Zuchtgedanken eine Chance haben sollte lange gesund zu bleiben, der aktiv und lernfreudig ist …

Zum Glück haben wir die Homepage der Wäller Freunde Deutschland e.V. gefunden.

 

Unseren ersten Kontakt, im August 2013, hatten wir über die Wäller vom Albtrauf, www.waeller-vom-albtrauf.de. Wir waren sofort begeistert von den damals vier Hunden, dem entspannten Miteinander, dem natürlichen Umgang mit den Tieren, dem Verhalten der Hunde und ihrem Aussehen. 

Zu dem für uns möglichen Zeitpunkt einer Welpenaufnahme gab es jedoch keine Albtrauf Welpen und wir hatten das große Glück,  die Zusage für einen Wäller vom Lumdatal zu bekommen. Wir sind jeden Tag froh und glücklich, dass Luise unser Leben bereichert.


Familienhund Wäller?

Ist der Wäller ein Familienhund? In unseren Augen gibt es keine Hunderasse die "per Geburt" als idealer Familienhund bezeichnet werden darf. Es braucht klarer Regeln für alle Familienmitglieder, Mensch (groß und klein) und Hund um sich das Prädikat Familienhund gemeinsam zu erarbeiten.

So war eines unserer großen Themen dem Hundewelpen und Junghund genügend Ruhe zu sichern. Dies bedeutete klare Regeln für den damals drei jährigen Patrick.

Auf dem Schlafplatz durfte/darf der Hund nicht gestört werden.

Erziehung ist die Sache der großen Menschen.

Genügend Beschäftigung für den Kopf und Körper, ausreichend Ruhe. (Welpe ca. 22 Stunden, Erwachsener ca. 20 Stunden).

Klarheit in den "Kommandos" und das Einfordern des erlernten, jeden Stunde,  jeden Tag aufs Neue. Nach etwa 1,5 Jahren waren wir mit der Erziehung so weit, dass wir sagen konnten, wir können uns auf Luise verlassen.

So sind wir zu dem geworden, was wir heute sind, ein Rudel mit zwölf Beinen, unzertrennlich, liebevoll, streng, kosequent und verlässlich im Umgang mit einander.

Oktober 2014